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Die Ameisen bekommen eine Gottheit

  • Autorenbild: Joel
    Joel
  • 1. Jan. 2019
  • 10 Min. Lesezeit

Auf dem ersten Blick ein komischer Titel, aber wer weiterliest wird vielleicht erkennen, dass dieser Titel eigentlich ganz gut passt.

Nun halte ich schon einige Jahre Ameisen und es macht mir immer noch einen riesen Spaß. Die Entwicklung und verschiedenen Verhaltensweisen der Kolonien und vor allem der einzelnen Arten zu beobachten ist spannend, informativ und ist besser als jedes Fernsehprogramm. Seit September letzten Jahres habe ich meine erste exotische Art. Die Camponotus nicobarensis.

Ich habe ja bereits eine Camponotus ligniperdus, die deutschen bzw. europäischen Vertreter der Art Camponotus. Es gibt natürlich noch ganz andere Arten, aber die ligniperdus habe ich gewählt, da diese Art mit die größte Europas ist. Jeder kennt die kleinen schwarzen Ameisen die man überall sieht. Das sind praktisch Die Ameisen. Diese sind aber im Vergleich zur ligniperdus winzig. Wobei es Arten gibt, die noch kleiner sind und sogar Platz in einer Eichel finden. Wenn man jetzt aber die Camponotus ligniperdus mit der lasius niger (Die Ameisen) vergleicht, erkennt man sicher schnell weshalb ich mich für diese Art entschieden habe. Nun gut ich hatte auch eine Lasius niger Kolonie, aber diese sind nicht so interessant für mich. Ich mag es da lieber ausgefallener. Arten, die nicht jeder so ebene kennt oder die einem jeden Tag über den Weg laufen.

Die Camponotus ligniperdus Arbeiterin wird bis zu 14mm groß, während die Lasius niger Arbeiterin nur 5MM groß werden. Das ist doch ein recht großer Unterschied oder nicht? Die Camponotus ligniperdus ist schön groß und man kann sie super gut beobachten. Zudem kann man auch mit kleinerer Koloniegröße schon zusehen wie sie eine ganze Schabe auseinandernehmen und verspeisen. Außerdem kann man bei dieser Art die unterschiedlichen Größen der Arbeiterinnen erkennen. So gibt es kleinere Arbeiterinnen, meist die ersten Pygmäen, Dann gibt es aber noch die Media, Minor und Majoren Arbeiterinnen, die um einiges größer sind.

Aber ich wollte ja eigentlich mehr über meine erste exotische Art reden.

Die Camponotus nicobarensis kommt aus Südostasien und lebt dort in einer Steppen- & Halbwüstenregion. Dort ist es recht trocken und es kommen, wenn nur Gräser und Moose vor. Die Nester mögen sie aber (bei mir zumindest) relativ feucht. Die Arbeiterinnen werden aber nicht ganz so groß wie die europäischen Vertreter. Mit nur 12MM ist diese Art etwas kleiner, trotzdem noch schön groß. Besonders schön finde ich die Färbung der Königin, diese ist dunkel rotbraun und schön knallig. Diese Art liebt natürlich die Wärme und hält keine Winterruhe. Das Ganze ist schon eine kleine Umstellung für mich. Normalerweise kommen meine Kolonien Ende Oktober in die Winterruhe und das war’s dann auch bis zum nächsten Jahr. Jetzt aber habe ich eine Kolonie, um die ich mich das ganze Jahr kümmern kann. Und ich kann sie das ganze Jahr lang beobachten. Anders als bei den anderen Kolonien, habe ich bei den nicobarensis ein Gipsnest ausprobiert. Ich war immer der Meinung, dass die Ameisen das ganz natürlich selber im Sand-Lehm Gemisch graben sollen. Das Gipsnest bringt aber einige Vorteile mit sich. Man sieht viel mehr, sofern die Kolonie die Scheiben nicht zumüllt. Man hat generell einen besseren Überblick über die Kolonie, die Brut und vieles mehr. Man kann auch gut erkennen ob die Kolonie gesättigt ist. Sind die Gaster der Arbeiterinnen schön dick, reicht es, wenn ich erst ein paar Tage später neues Zuckerwasser reiche. Sind nur Eier vorhanden, brauche ich noch keine große Schabe verfüttern, die eventuell dann nicht angerührt wird, oder nur ein paar Beine gefuttert werden.

Die Camponotus nicobarensis ist auch eine Art, die relativ schnell wächst. Das hängt mit Sicherheit mit den erhöhten Temperaturen zusammen. Alles wächst besser wenn es warm ist, behaupte ich jetzt mal so. Zumindest sind meine Pflanzen, die Futtertiere und selbst die einheimischen Arten gerne im warmen. Einige Pflanzen brauchen auch eine Art Winterruhe wie die Kolonien, aber man kann sie auch ohne Probleme das Ganze Jahr lang warm halten. Im Vergleich zu den Europäischen Verwandten, wächst diese Art sogar rasant schnell. Die Camponotus ligniperdus habe ich seit Ende 2014 bzw. nach der Winterruhe erst 2015 und diese Kolonie hat jetzt knapp 40 Arbeiterinnen. Das kann man nur schätzen, da diese ihr Nest selbst gegraben haben, und wenn die Scheiben nicht freigemacht werden, sieht man kaum was im Nest los ist. Ich habe die Kolonie anfangs weniger mit Proteinen gefüttert, weshalb weniger Brut aufgezogen worden ist. Aber die Kolonie wächst auch in der Natur langsamer. Dazu kommt dann noch die Winterruhe, wo keine Brut aufgezogen wird. Das letzte Jahr hat aber auch diese Kolonie ordentlich Nachschub produziert. Trotzdem nicht zu vergleichen mit ihren Südostasiatischen Verwandten. Die Kolonie habe ich erst seit September mit knapp 11 Arbeiterinnen. Und diese Kolonie hat bereits knapp über 40 Arbeiterinnen.

Auch letztes Jahr habe ich eine Lasius flavus Königin bekommen. Diese Art ist praktisch die gelbe Variante der Lasius niger. Die Königin ist schön braun/golden und die Arbeiterinnen sind knall gelb. Diese Art ist genau so klein wie ihre schwarzen Vertreter, aber die Farbe hat mich angesprochen. Ich möchte auch sehen ob es da entscheidende Unterschiede zur Lasius niger gibt. Es ist klar das jede Kolonie anders tickt, selbst wenn es die gleiche Art ist. So ist das bei Tieren, so ist das bei Menschen. Aber es ist nun mal so, dass die beiden Arten praktisch nebeneinander leben, man aber nur die eine Art sieht. Lasius flavus lebt in der Natur meistens nur unterirdisch und zeigt sich kaum an der Oberfläche. Ab und zu mal ein paar Insekten und das Zuckerwasser bekommen sie in Form von Honigtau, den sie von den Wurzelläusen ernten, die mit im Nest leben. Also eine Art die genauso unter uns lebt, aber die man praktisch nie sieht, und dass trotz der schönen Farbe. Ich habe mir nur eine Königin gekauft, da diese Art sehr anfängerfreundlich ist und somit Fehler verzeiht, sogar robuster ist. Zum andern habe ich sie mir gekauft, weil ich gerne eine Kolonie von Grund auf beginnen möchte. Was gibt es schöneres als der Königin dabei zuzusehen wie sie ihre ersten Arbeiterinnen selber großzieht, und wie diese danach anfangen diese Arbeit zu übernehmen. Zu sehen, wie eine Kolonie von einer einzelnen Ameise auf mehrere Hunderte, wenn nicht tausende heranwächst. Natürlich braucht die Königin viel Zeit für sich und man sollte sie nicht so oft stören. Eine Königin wird meist direkt nach dem Auspacken direkt in eine ruhige Schublade oder einer ruhigen dunklen Ecke des Zimmers gepackt und erstmal Wochenlang ignoriert. Ab und zu vielleicht gucken ob der Wassertank gefüllt ist, notfalls ein zweites vorbereitetes Reagenzglas mit großem Wassertank anbieten. Ansonsten wird die Königin in Ruhe gelassen. Einmal im Monat nachsehen ob schon Brut da ist. Ab und zu einfach aus Ungeduld und Neugier gucken ist auch noch ok. Und dann freut man sich, wenn die ersten kleinen Pygmäen zu sehen sind. Pygmäen sind die ersten Arbeiterinnen, die von der Königin höchst persönlich aus eigener Kraft herangezogen worden sind. Diese sind winzig klein und gar schwächlich. Kleinste Veränderungen am Klima könnten schon das Aus bedeuten. Aber wenn man die Kolonie noch etwas weiter in Ruhe lässt. Dann überleben diese auch gut. Eine Gründung ist bei einer Kolonie immer die schwierigste Phase. Sterben die ersten Arbeiterinnen, ohne das bereits neue Brut bzw Arbeiterinnen vorhanden sind, ist die Kolonie meist dem Untergang geweiht. Einige Königinnen schaffen es noch einen „Wurf“ großzuziehen, einige gehen aber ein. Die Königin lebt von ihren eigenen Reserven und zieht damit noch ihre Arbeiterinnen auf. Wenn diese Vorräte erschöpft sind, stirbt die Kolonie. Die Einheimischen Arten haben nicht immer vor der Winterruhe schon Arbeiterinnen, die einiges an Futter für den Winter ranschaffen. Dann muss die Königin mit ihren Larven oder noch ohne Brut den ganzen Winter von ihren Reserven leben und dann im Frühjahr die Arbeiterinnen aufziehen. Und selbst wenn die ersten Arbeiterinnen da sind, ist die Gründungsphase noch lange nicht vorbei. Diese müssen Futter ranschaffen und die Kolonie versorgen, Das Ganze ist in der Natur aber sehr gefährlich. In der Haltung gibt es dann nach der Winterruhe, oder je nach Zahl der Arbeiterinnen noch vor der Winterruhe, einen kleinen Tropfen Zuckerwasser und eine kleine Fruchtfliege. Das reicht der kleinen Kolonie dann auch schon für eine ganze Zeit. Die nächsten Arbeiterinnen sind schon etwas kräftiger und größer. Diese gehen dann schon öfters aus dem Nest raus und suchen nach Futter.

Meine Lasius flavus hat vor der Winterruhe ihre ersten Arbeiterinnen gehabt. Aber auch ganz knapp vor der Winterruhe. Ich habe die Kolonie dann etwas angefüttert, was aber nicht angenommen wurde. Danach kam die Kolonie in die Winterruhe. Ab und zu nachsehen ist da auch angebracht, da der Wassertank auch im Winter nie leer sein darf. Das ist wohl der Grund Nummer eins, weshalb eine Kolonie die Winterruhe nicht übersteht. Sie verdurstet, trocknet aus. Meine Kolonie war aber auch recht aktiv trotz Winterruhe und niedrigeren Temperaturen. Wir hatten aber auch kurz vor Weihnachten noch um die 10 Grad, was einfach zu warm für eine Winterruhe ist. Südeuropäische Arten wie Messor barbarus werden bei knapp 15 Grad durch die Winterruhe gebracht, wobei die Art eher inaktiv ist und nicht wirklich in einer Winterruhe.

Der Wassertank war auch nicht mehr ganz so voll, weshalb ich die Kolonie reingeholt habe und etwas gefüttert habe. Der winzige Tropfen Zuckerwasser war auch schnell weg. Eine kleine Schabe aus meiner Zucht wurde noch nicht angerührt. Die Kolonie ist wieder in der Winterruhe mit etwas Nahrung. Ab und zu werde ich noch nachsehen und gegebenenfalls das Futter rausnehmen, damit es nicht schimmelt. Ein zweites Reagenzglas mit einem größeren Wassertank habe ich auch angeschlossen.

Und wenn man schon beim Thema Futtertiere ist, kann ich auch kurz über meine Futtertiere und deren Zucht berichten.

Meine Kolonien verspeisen am liebten Mehlwürmer und Schokoschaben. Wobei die Mehlwürmer nur die Larven der Mehlkäfer sind. Die Mehlwürmer habe ich mir für 2 Euro gekauft und direkt angefangen zu züchten. Man weiß ja nie was diese in der Zucht zu fressen bekommen haben. Bei einer eigenen Zucht, habe ich immer die Gewissheit, dass die Futtertiere gesund sind und auch richtiges Futter bekommen. Viele der gekauften Mehlwürmer sind mir eingegangen und auch die Puppen davon sind nicht alle durchgekommen. Was mir zeigt, dass es die Mehlwürmer in der Zucht vorher nicht so gut hatten. Mittlerweile habe ich die zweite eigene Generation an Mehlwürmern. Die Mehlwürmer, Puppen und Käfer sind kräftiger und größer als die gekauften. So hat die Kolonie auch was Besseres zu futtern. Allgemein werden bei mir alle drei Stadien des Mehlkäfers angenommen. Wobei die Puppen am besten ankommen. Je nachdem wie viele ich habe, friere ich immer ein paar frische Puppen ein, So habe ich dann immer einen Vorrat und ich kann die Zucht auch mal laufen lassen, ohne diese durch das Füttern der Kolonien auszudünnen.

Allgemein vermehren sich Mehlwürmer aber sehr gut, und das auch bei Zimmertemperatur. Auch da sieht man, je wärmer desto schneller entwickeln die Futtertiere sich. Wer sich Futtertiere kauft, aber nicht so viele braucht, kann diese einfach etwas kühler stellen und so leben diese auch länger.

Mit den Schaben hatte ich immer etwas Schwierigkeiten und diese wollten sich nicht ganz so vermehren. Beim ersten Zuchtansatz waren keinerlei Männchen bei und die Weibchen waren auch noch nicht begattet, also kein Nachwuchs. Danach hatte ich Männchen und Weibchen und auch die Ootheken (Eierpakete), allerdings nie Nachwuchs. Im Internet findet man immer nur die ganzen Zuchten mit Eierkartons und Futterboden, also der Boden besteht aus dem Trockenfutter der Tiere. Was mich nicht wirklich weiter brachte. Also einfach selbst rumprobiert und es klappt.

Ich habe die Schaben in ein altes Aquarium gepackt, in dem ich unten Erde eingefüllt habe. Das Ganze habe ich angefeuchtet und aus Rinde ein paar Versteckmöglichkeiten geschaffen. Das Ergebnis zeigt mir, dass es eine wunderbare Idee war. Mit einer Heizmatte in einer Ecke des Beckens haben sie es schön warm und feucht. Das ist ein perfektes Klima für meine Schaben. Und die ersten kleinen Schaben sind auch schon zu sehen.

Schokoschaben habe ich gewählt, da ich den Ameisen Abwechslung bieten wollte und der Panzer der Schaben ist weicher als bei anderen Schaben Arten. Nahrhafter sollen diese auch sein. Also ist es doch ein perfektes Futtertier. Als Futter gibt es die meisten Küchenabfälle, wie Kartoffelschalen usw. Ab und zu wird das Becken befeuchtet und das reicht eigentlich auch schon aus.Zwischendurch gibt es auch ein paar Jellys für Reptilien, oder einen Löffel Marmelade.

Das Ganze hat nun aber nichts wirklich mit der Überschrift zutun. Also nennen wir das ganze einfach mal Vorwort. Zugegeben ein sehr langes Vorwort, aber jetzt geht es ums richtige Thema.

Nun habe ich hier die verschiedensten Insekten, hauptsächlich Ameisen, aber auch die Futtertiere, die ich irgendwo auch als Haustiere halte. Da die Camponotus nicobarensis ein größeres Becken bekommen hat, ist da wo das Alte Becken stand jetzt Platz. Also habe ich einige Zeit bevor das neue Becken überhaupt kam angefangen zu überlegen, was jetzt an diesen Platz stehen soll. Erst dachte ich an eine neue Kolonie, aber ich habe jetzt Blut geleckt und mit der exotischen nicobarensis erst richtig in das Thema Terraristik reingeschnuppert. Also kommt keine weitere Art in Frage. Der Platz reicht bei Ameisen gerade mal für kleine Kolonien. Sobald diese wachsen, braucht man mehr Platz. Und ich habe vorerst nur diesen Platz dort wo die nicobarensis stand. Dann habe ich mich etwas schlau gelesen, was so möglich wäre. Frösche, Schnecken, vielleicht auch ein Aquarium mit Garnelen, alles sicher spannend für sich, aber für mich reicht das noch nicht. Und dann bin ich auf Vogelspinnen gestoßen. Sehr interessante Tiere und ich habe mich weiter eingelesen, mich direkt in einem Forum angemeldet und wie ein Staubsauger die Informationen aufgesaugt. Also steht fest, es wird eine Vogelspinne. Sogar eine bestimmte Art habe ich schon im Auge. Grammostola Pulchra. Diese Art kommt in Südbrasilien und Uruguay vor. Meist in tropischen & subtropischen Savannen. Oder in Uruguay auch in der Pampa. Ja diesen Ort gibt es wirklich. Die Spinne ist eine Bodenbewohnende, die gerne tiefe Höhlen in die Erde gräbt. Eine Grundfläche von 30x30 reicht aus. Das Futter ist auch das gleiche wie für die Ameisen.

Die Pulchra ist komplett schwarz und wird ca. 8CM groß. Sie braucht eine höhere Luftfeuchtigkeit und einen feuchteren Boden. Zudem stellt sie höhere Ansprüche an die Temperatur. Also schon ganz anders als meine Ameisen. Außerdem habe ich nur ein einzelnes Tier und keine ganze Kolonie. Wäre bei Vogelspinnen auch nicht möglich. Nur zur Paarung und mit dem Nachwuchs, kommen Spinnen zusammen. Das Männchen verzieht sich nach der Paarung und verstirbt meist auch einige Zeit später. Männchen werden im Schnitt auch nicht älter als 7 Jahre, die Weibchen hingegen können um die 20 Jahre alt werden. Nach der Paarung spinnt das Weibchen einen Kokon wo die befruchteten Eier reingelegt werden. Sobald diese Schlüpfen leben die kleinen meist ein paar Monate in der Höhle der Mutter und dann verziehen sie sich auch schon

Also ein spannendes Tier und sicher auch interessant zu beobachten. Warum jetzt Gottheit? Ist das immer noch nicht klar geworden?

In meinem kleinen Insektenuniversum mit den ganzen kleinen Ameisen und Futtertieren, wird eine große 8cm Vogelspinne auftauchen. Sowas kann doch nur eine Gottheit sein?!

Wenn man die Größe mit der ligniperdus vergleicht ist das trotzdem noch ein ganzes Stück größer. Die Königin wird 1,8cm groß. Das sind ganze 6,2cm kleiner als die Vogelspinne. Dazu kommen dann noch die Beine. Also kann man die einzelne große Vogelspinne gut als eine Gottheit im Insektenuniversum anerkennen.

Aber nun mal Spaß bei Seite. In dieser Reihe möchte ich euch über meine Vorbereitungen, der Anschaffung und natürlich der Pflege einer, Meiner zukünftigen Vogelspinne informieren. Diese Seite ist natürlich weiterhin eine Ameisen Seite, aber die Vogelspinne bekommt eine Extra Kategorie im Blog. Ich wollte jetzt keine extra Seite nur für die Spinne eröffnen und deswegen packe ich die Reihe hier mit rein.

Im nächsten Blogeintrag werde ich dann mehr über die Entscheidung des Terrariums usw. erzählen. Dieser hier ist ja jetzt lang genug geworden. Aber so habt ihr einen Gesamtüberblick über meine einzelnen Kolonien und den Futtertieren bekommen. Ist ja auch nicht gerade schlecht. Vielleicht werde ich auch eine extra Unterseite reinpacken, wo man den ganzen Bericht dann als ganzen Fließtext lesen kann. Das werde ich mir noch überleben.

Ansonsten gibt es dann immer einen Zusammenfassenden Blogeintrag mit den wichtigsten Infos und Neuigkeiten, ähnlich dem Camponotus nicobarensis Updates.

Das war’s dann jetzt auch, bis zum nächste Mal!

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